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AutorenbildSternenlichter

Tag der seltenen Erkrankungen

Am 28. Februar, ist Tag der seltenen Erkrankungen - doch ab wann gilt eine Erkrankung eigentlich als "selten"? Und was können stationäre Kinder- und Jugendhospize tun, um Betroffene zu unterstützen?

Als selten gilt eine Erkrankung in der Europäischen Union dann, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von ihr betroffen sind. Doch mit mehr als 6.000 seltenen Erkrankungen und rund vier Millionen betroffenen Menschen allein in der Bundesrepublik sind sie kein Randphänomen. Auch viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind betroffen.

Eine seltene und lebensverkürzende Erkrankung trifft die Erkrankten und ihre Familien besonders hart. In einer stationären Einrichtung wie dem Kinder- und Jugendhospiz Sternenlichter ⭐ können die Betroffenen und ihre Familien einerseits zur Ruhe kommen und sich von dem beschwerlichen Alltag mit einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung erholen, andererseits finden Sie vor Ort wichtige Ansprechpartner. Ein weit gespanntes Netzwerk, die individuelle Betreuung und die Begleitung während des gesamten Krankheitsverlaufs stellen wichtige Säulen für die Familien dar und können helfen, die vielfältigen Herausforderungen besser zu bewältigen. ⭐


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